Ca’ María Cristina

Auf dem Areal Ca’ María Christina wurde ein Erweiterungsbau mit der Strohbautechnik GREB errichtet.
Diese Technik beruht auf einer mit Strohballen isolierten und mit Mörtel aus Sägemehl, Sand, Kalk und Zement verputzten Holzleistenstruktur. Die Struktur wird mit Leisten wie ein „Käfig“ für das Stroh aufgebaut.

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Experimentiersaal- Ca María Cristina

Häuschen mit organischer Form, Mandala-Dach und Fundament aus Autoreifen. Selbstversorgerbau aus Materialien des Standorts.
Bei diesem Häuschen kommen verschiedene Strohbautechniken zum Einsatz. Es dient als Experimentiersaal von okambuva. Hier finden Lehrgänge und Workshops statt und werden verschiedene Strohbautechniken und Lehmputze erprobt. Der Bau umfasst verschiedene Techniken der Ausfachung von Holzstrukturen mit Stroh, wie beispielsweise die Technik CUT (cells under tensión).
Die Struktur des Häuschens und dessen Mandala-Dach wurden aus am Standort gefällten und entrindeten Kiefernstämmen errichtet.

Einfamilienhaus in Cervera del Maestre

Holzstruktur
Wände mit dem System CUT (cells under tension)
Die Wände sind außen mit Lehm und Kalk und innen mit Lehm verputzt. Als Wandfarben wurden Kalkfarben an der Außenwand und Lehm-Silikat-Farben im Innenbereich verwendet.
Bedachung:
Es wurde ein nachhaltiges Dach im mediterranen Stil errichtet. Abdichtung mit EPDM-Membran. Rückhaltesystem aus Polymesh-Netzsäcken mit Erde und Blähton zur Auflockerung und einer Sedum-Pflanzung.
Architektin: Estívaliz Gorríz
Ausführung der Holzstruktur: Martin Krug

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